Traditionelle Chinesische Medizin

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) bietet bewährte Behandlungsmethoden, die seit Jahrtausenden zur Förderung von Gesundheit und innerem Gleichgewicht eingesetzt werden. TCM betrachtet den Menschen ganzheitlich und zielt darauf ab, die Lebensenergie Qi ins Gleichgewicht zu bringen. Mit Akupunktur, chinesischer Kräutermedizin, Gua Sha und weiteren traditionellen Techniken können wir Blockaden lösen und fördern die natürliche Regenerationskraft des Körpers. Diese Methoden können helfen, körperliche Beschwerden zu lindern oder zu heilen, Stress abzubauen und die Balance von Körper und Geist wiederherzustellen. In einer ruhigen und vertrauensvollen Umgebung kann so neue Vitalität und Wohlbefinden erlebt werden.

Akupunktur

Angeboten von Monika Bornhorst, Heilpraktikerin

Tel: 04442/8878822 | E-Mail: naturheilpraxis-bornhorst@web.de

Die Akupunktur ist ein Teilgebiet der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Sie geht davon aus, dass die Lebensenergie (Qi) des Körpers auf Leitbahnen (Meridianen) zirkuliert und dadurch einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen hat. Ein gestörter Energiefluss wird für Erkrankungen verantwortlich gemacht und wird durch Stiche in auf Meridianen liegenden Punkten ausgeglichen.

Körperakupunktur

Nach einer ausführlichen Anamnese, inklusive Zungen-und Pulsdiagnostik entsteht ein ganzheitliches Bild über den Gesundheitszustand des Menschen! Bei hartnäckigen, chronischen Erkrankungen werden zusätzlich zur Körperakupunktur chinesische Kräuter verordnet. Eine schmerzfreie Therapie ist mit der Laserakupunktur möglich.

Ohrakupunktur

Die Ohrakupunktur wirkt körperlich und seelisch stabilisierend und ausgleichend, indem sie die Selbstheilungskräfte im Körper anregt, ähnlich wie die Körperakupunktur. Sie wirkt v.a. unterstützend in der Behandlung von Schmerzen und Suchtproblemen, wie z.B. Nikotin und Esssucht. Zur Behandlung von Kindern hat sich vor allem das schmerzfreie Aufkleben von kleinen Ohrsamen-Pflastern bewährt.

Gua Sha

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Gua Sha ist eine Technik aus der Traditionellen Chinesischen Medizin. Sie besteht aus wiederholtem Schaben der eingeölten Haut mit einer abgerundeten Kante eines Schabers, z.B. aus Horn oder Jade. Die abgerundete Kante wird auf die eingeölte Haut gedrückt und entlang von Muskeln oder Meridianen in langen Zügen bewegt. Dieses Verfahren wird am ganzen Körper angewandt, allerdings im Gesicht nicht so intensiv, sondern eher als sanfte Massage. Gua Sha wird häufig eingesetzt zur Entspannung von Muskeln, Sehnen und Bändern um somit Schmerzen zu reduzieren, auch bei Verdauungsproblemen, Kopfschmerzen, Migräne, Fieber, Bronchitis, Asthma u. v. m., kann Gua Sha hilfreich sein.

Beim Schaben des Gesichts handelt es sich um eine Massage der tieferen Haut- und Gewebeschichten. Man kann schnell sichtbare Ergebnisse erhalten, weil es die Durchblutung und somit Sauerstoffversorgung der Haut und des tieferen Bindegewebes fördert und auch den Lymphfluss aktiviert. Das Massieren hat eine ausleitende und reinigende Wirkung, es werden Schadstoffe und Schlacken gelöst und in Bewegung gebracht. Um eine bessere Ausscheidung zu gewährleisten, empfiehlt es sich, anschließend viel zu trinken (Wasser oder Tee).

Die Schabemassage wirkt wie ein sanftes Lifting, sie kann die Faltentiefe sichtbar verringern, die Haut regeneriert sich viel effektiver und kann ihre Feuchtigkeitsdepots besser auffrischen.

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