komplementärmedizin
Die Komplementärmedizin umfasst alternative Behandlungen und Heilmethoden, die begleitend zur Schulmedizin angewandt werden können. Wir bieten in unserem Hause die Blut-, Darm- und Hormondiagnostik, Infusionstherapie, Triggerpunkttherapie, Procain-Basen- Infusionen und Akupunktur an.
Darmdiagnostik
Bei der Darmdiagnostik geht es darum, die Ursache von Beschwerden im Darm selbst, aber auch damit in Zusammenhang stehender systemischer Krankheitsmanifestationen einzugrenzen, um möglichst gezielt therapieren zu können. Viele chronische Erkrankungen gehen mit einer veränderten bakteriellen Besiedlung und einer „Barrierestörung“ im Darm einher, durch die chronische Entzündungszustände persistieren und die außerdem oft Folgen für den Mikronährstoffhaushalt hat. Mittels einer Stuhlprobe erfolgt eine Mikrobiom-Analyse (Darmbakterien-Analyse), welche die Zusammensetzung der Darmflora erhebt und ihren Darmbakterienstatus feststellt. Sie erhalten damit Informationen über den Zustand Ihres Darm-Mikrobioms: Wie vielfältig die Zusammensetzung der Darmflora ist, welche Schwachstellen es gibt und ob ein Ungleichgewicht aufgrund krankmachender Keime vorhanden ist. Die Behandlung eines Barrieredefekts im Darm ist ein wichtiger Baustein im Therapiekonzept und wird von daher, je nach Beschwerdebild, empfohlen.
Infusionstherapie (Hochdosis Vitamin C, B-Vitamine)
Angeboten von Nicole Pille und Jutta Karsch
Die Grundlage der Vitamin-C-Hochdosis-Therapie bildet die Erkenntnis, dass bei zahlreichen Erkrankungen (akuten oder chronische Erkältungskrankheiten/Infektionen, chronisch entzündlichen Erkrankungen, Aufnahmestörungen im Darm, nach Operationen, bei Rauchern,…) der Vitamin-C-Bedarf weit höher ist, als dem Organismus über den Magen-Darmtrakt zugeführt werden kann. Zudem ist krankheitsbedingt häufig die Aufnahme durch die Darmschleimhäute weiter reduziert. Manchmal können therapeutisch wirksame Vitamin-C-Spiegel nur erreicht werden, indem Vitamin C direkt über die Blutbahn, also als Injektion oder Infusion, dem Körper zugeführt wird.
Procain-Basen Infusion
Angeboten von Jutta Karsch
Der Säure-Basenhaushalt in unserem Körper steht in einem stetigen Gleichgewicht. Der pH-Wert als Ausdruck dieses Gleichgewichtes sollte etwa einen Wert von etwa 7,40 haben.
Durch viele Faktoren kann dabei aber dieser Wert von seiner Norm abweichen, was durchaus bedrohliche Zustände verursachen kann. Hyperventilation zum Beispiel kann den Wert noch oben verschieben (> 7,40) was unter anderem Krämpfe und Spastik im Körper verursacht. Häufiger sind aber Verschiebungen in den sauren Bereich (< 7,40) was ab Werten unter 7,0 lebensbedrohlich werden kann.
Dazu gehören viele Entgleisungen des Stoffwechsels (Diabetis) oder Ateminsuffizienzen. Aber auch Stress, Alkohol, Nikotin, übermäßiger Fleischkonsum tragen dazu bei. Chronifizierte Schmerzen haben darauf ebenfalls einen Einfluss, stellen aber auch eine gegenseitige Beeinflussung dar. Schmerz macht saures Milleu – saures Milleu unterstützt Schmerzen.
Deshalb hat die Behandlung von sauren Zuständen im Körper seit vielen Jahren auch eine Bedeutung in der Schmerztherapie.
Mit unseren Procain-Baseninfusionen nehmen wir deshalb Einfluss auf die Hömöostase des Körpers. Wir setzen es gleichermaßen in der Behandlung von Schmerzen ein, aber auch in der Folge von erschöpfenden Krankheitsbildern. Dazu zählen vor allem das postvirale Syndrom (Covid, Mononukleose, Herpes zoster und einiges mehr). Das Lokalanästhetikum Procain wirkt dabei Zellstabilisierend und Natriumhydrogencarbonat puffert die Säuren im Körper.
In der Regel werden 10 Infusionen erforderlich sein, die Frequenz liegt bei 2 x /Woche und namhafte Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten.
Blutanalysen und –diagnostik im Rahmen der orthomolekularen Medizin
Angeboten von Nicole Pille, Jutta Karsch und Katharina Hinz
Die orthomolekulare Medizin versteht sich als Teil eines ganzheitlichen Therapiekonzeptes und nicht als Alternative zu herkömmlichen schulmedizinischen Verfahren. Als begleitende und ergänzende Therapiemaßnahme hat sie das Ziel, die Versorgung des Körpers mit allen wichtigen Nährstoffen in optimalen Konzentrationen sicherzustellen. Unter einer ganzheitlichen Sichtweise setzt sie auf Prävention und arbeitet nur mit natürlich im Körper vorkommenden Substanzen, die der Organismus für eine normale Funktion benötigt wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, ungesättigte Fettsäuren, Aminosäuren und Enzyme. Dadurch können im günstigsten Fall Krankheiten verhütet oder die Heilung von Krankheiten unterstützt werden.
Mikronährstoffe wirken vor allem vorbeugend und sind wie eine Versicherungspolice für die Gesundheit. Je früher der Mensch anfängt, desto besser wirkt sich der Schutzmechanismus aus. Zu den vorrangigen Erträgen gehören der Zellschutz und das langfristige Absenken des Risikos für Erkrankungen, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Demenz, Osteoporose etc.
Mangelzustände können bspw. entstehen, wenn:
- die Nahrung nicht genügend Mikronährstoffe enthält (Ernährung)
- Nährstoffe nicht richtig aufgenommen werden können (Darmgesundheit)
- chronische Erkrankungen vorliegen (Störungen auf der Zellebene)
- der Patient unter Stress steht (beruflich oder privat) oder sehr viel Sport treibt, bzw. körperlich hart arbeitet (größerer Verbrauch an Vitalstoffen)
- regelmäßig Medikamente eingenommen werden müssen (Zellschädigung)
Es wird eine gründliche Blutanalyse und anschließende -diagnostik durchgeführt und die Gesamt-Stoffwechsellage untersucht und detailliert mit dem Patienten besprochen. Auf dieser Basis erfolgt die Verordnung der Vitamine/Mineralien (als Tablette, Kapsel oder Infusion). Behandelt wird mit pharmazeutisch geprüften Mikronährstoff-Präparaten.
„Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten, durch Veränderungen der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“
Linus Pauling, amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger (1901-1994)
Hormondiagnostik und Optimierung
Angeboten von Nicole Pille
Kaum ein Prozess in unserem Körper wird nicht von Hormonen gesteuert. Lässt die Hormonproduktion nach bzw. ist im Ungleichgewicht, kann das Beschwerden und Krankheiten verursachen. Insbesondere Frauen (sowohl „junge“ Frauen, als auch Frauen in und nach den Wechseljahren) leiden häufig unter Symptomen wie Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Stimmungsschwankungen und Hitzewallungen. Aber auch für das prämenstruelle Syndrom (PMS), ungewollte Kinderlosigkeit oder Erschöpfungszustände kann ein hormonelles Ungleichgewicht verantwortlich sein. Hier wird dann gemessen und im Rahmen der bioidentischen Hormontherapie Empfehlungen ausgesprochen.
Komplementäre Onkologie – Selen, Vitamin C Hochdosisinfusionen und Mikronährstoffanalyse
Angeboten von Nicole Pille
Komplementäre biologische Therapieverfahren verstehen sich nicht als Alternative zur Schulmedizin, sondern als Ergänzung. Ziel ist, die Befindlichkeit und Lebensqualität des Patienten zu verbessern und darüber vielleicht auch die Prognose. Folgende, in der Praxis bewährte, biologische Standardverfahren werden angewandt: Orthomolekulare Medizin (Vitamin C-Hochdosisinfusion, Selen), Mikronährstoffanalyse
Triggerpunkt-Akupunktur
Angeboten von Jutta Karsch, Heilpraktikerin
Telefon: 05406/8060999
Kopfschmerzen und Schmerzen des Bewegungsapparates gehören zu den häufigsten Gesundheitsstörungen in der Bevölkerung.
Nach internationaler Literatur und den Erfahrungen aus zahlreichen Behandlungen können kleine Entzündungsherde in Muskeln die Ursache für chronische und therapieresistente Schmerzen sein. Diese Entzündungsherde nennt man Triggerpunkte.
In der Regel werden Schmerzen durch Muskel-Triggerpunkte nicht im betroffenen Muskel selbst, sondern mehr oder weniger weit entfernt empfunden. So können zum Beispiel Triggerpunkte im Wadenmuskel für Schmerzen im Knie, in der Ferse und unter dem Fuß verantwortlich sein. Bei Kopfschmerzen und Migräne findet man häufig Triggerpunkte in der seitlichen Hals- sowie Nacken-Schulter-Muskulatur.
Da der Mensch über 400 Muskeln hat, können Triggerpunkte für viele der uns bekannten Schmerzerkrankungen allein oder zum Teil verantwortlich sein. Die Triggerpunkt-Akupunktur hat sich zur Behandlung dieser Schmerzen sehr gut bewährt.
Schon nach wenigen Sitzungen, die in der Regel etwa 10 Minuten dauern, kann der Patient eine Verbesserung seiner Schmerzsituation erwarten!
Blutanalysen und –diagnostik im Rahmen der orthomolekularen Medizin
Angeboten von Nicole Pille, Jutta Karsch und Katharina Hinz
Die orthomolekulare Medizin versteht sich als Teil eines ganzheitlichen Therapiekonzeptes und nicht als Alternative zu herkömmlichen schulmedizinischen Verfahren. Als begleitende und ergänzende Therapiemaßnahme hat sie das Ziel, die Versorgung des Körpers mit allen wichtigen Nährstoffen in optimalen Konzentrationen sicherzustellen. Unter einer ganzheitlichen Sichtweise setzt sie auf Prävention und arbeitet nur mit natürlich im Körper vorkommenden Substanzen, die der Organismus für eine normale Funktion benötigt wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, ungesättigte Fettsäuren, Aminosäuren und Enzyme. Dadurch können im günstigsten Fall Krankheiten verhütet oder die Heilung von Krankheiten unterstützt werden.
Mikronährstoffe wirken vor allem vorbeugend und sind wie eine Versicherungspolice für die Gesundheit. Je früher der Mensch anfängt, desto besser wirkt sich der Schutzmechanismus aus. Zu den vorrangigen Erträgen gehören der Zellschutz und das langfristige Absenken des Risikos für Erkrankungen, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Demenz, Osteoporose etc.
Mangelzustände können bspw. entstehen, wenn:
- die Nahrung nicht genügend Mikronährstoffe enthält (Ernährung)
- Nährstoffe nicht richtig aufgenommen werden können (Darmgesundheit)
- chronische Erkrankungen vorliegen (Störungen auf der Zellebene)
- der Patient unter Stress steht (beruflich oder privat) oder sehr viel Sport treibt, bzw. körperlich hart arbeitet (größerer Verbrauch an Vitalstoffen)
- regelmäßig Medikamente eingenommen werden müssen (Zellschädigung)
Es wird eine gründliche Blutanalyse und anschließende -diagnostik durchgeführt und die Gesamt-Stoffwechsellage untersucht und detailliert mit dem Patienten besprochen. Auf dieser Basis erfolgt die Verordnung der Vitamine/Mineralien (als Tablette, Kapsel oder Infusion). Behandelt wird mit pharmazeutisch geprüften Mikronährstoff-Präparaten.
„Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten, durch Veränderungen der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“
Linus Pauling, amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger (1901-1994)
Darmdiagnostik
Bei der Darmdiagnostik geht es darum, die Ursache von Beschwerden im Darm selbst, aber auch damit in Zusammenhang stehender systemischer Krankheitsmanifestationen einzugrenzen, um möglichst gezielt therapieren zu können. Viele chronische Erkrankungen gehen mit einer veränderten bakteriellen Besiedlung und einer „Barrierestörung“ im Darm einher, durch die chronische Entzündungszustände persistieren und die außerdem oft Folgen für den Mikronährstoffhaushalt hat. Mittels einer Stuhlprobe erfolgt eine Mikrobiom-Analyse (Darmbakterien-Analyse), welche die Zusammensetzung der Darmflora erhebt und ihren Darmbakterienstatus feststellt. Sie erhalten damit Informationen über den Zustand Ihres Darm-Mikrobioms: Wie vielfältig die Zusammensetzung der Darmflora ist, welche Schwachstellen es gibt und ob ein Ungleichgewicht aufgrund krankmachender Keime vorhanden ist. Die Behandlung eines Barrieredefekts im Darm ist ein wichtiger Baustein im Therapiekonzept und wird von daher, je nach Beschwerdebild, empfohlen.
Infusionstherapie (Hochdosis Vitamin C, B-Vitamine)
Angeboten von Nicole Pille und Jutta Karsch
Die Grundlage der Vitamin-C-Hochdosis-Therapie bildet die Erkenntnis, dass bei zahlreichen Erkrankungen (akuten oder chronische Erkältungskrankheiten/Infektionen, chronisch entzündlichen Erkrankungen, Aufnahmestörungen im Darm, nach Operationen, bei Rauchern,…) der Vitamin-C-Bedarf weit höher ist, als dem Organismus über den Magen-Darmtrakt zugeführt werden kann. Zudem ist krankheitsbedingt häufig die Aufnahme durch die Darmschleimhäute weiter reduziert. Manchmal können therapeutisch wirksame Vitamin-C-Spiegel nur erreicht werden, indem Vitamin C direkt über die Blutbahn, also als Injektion oder Infusion, dem Körper zugeführt wird.
Procain-Basen Infusion
Angeboten von Jutta Karsch
Der Säure-Basenhaushalt in unserem Körper steht in einem stetigen Gleichgewicht. Der pH-Wert als Ausdruck dieses Gleichgewichtes sollte etwa einen Wert von etwa 7,40 haben.
Durch viele Faktoren kann dabei aber dieser Wert von seiner Norm abweichen, was durchaus bedrohliche Zustände verursachen kann. Hyperventilation zum Beispiel kann den Wert noch oben verschieben (> 7,40) was unter anderem Krämpfe und Spastik im Körper verursacht. Häufiger sind aber Verschiebungen in den sauren Bereich (< 7,40) was ab Werten unter 7,0 lebensbedrohlich werden kann.
Dazu gehören viele Entgleisungen des Stoffwechsels (Diabetis) oder Ateminsuffizienzen. Aber auch Stress, Alkohol, Nikotin, übermäßiger Fleischkonsum tragen dazu bei. Chronifizierte Schmerzen haben darauf ebenfalls einen Einfluss, stellen aber auch eine gegenseitige Beeinflussung dar. Schmerz macht saures Milleu – saures Milleu unterstützt Schmerzen.
Deshalb hat die Behandlung von sauren Zuständen im Körper seit vielen Jahren auch eine Bedeutung in der Schmerztherapie.
Mit unseren Procain-Baseninfusionen nehmen wir deshalb Einfluss auf die Hömöostase des Körpers. Wir setzen es gleichermaßen in der Behandlung von Schmerzen ein, aber auch in der Folge von erschöpfenden Krankheitsbildern. Dazu zählen vor allem das postvirale Syndrom (Covid, Mononukleose, Herpes zoster und einiges mehr). Das Lokalanästhetikum Procain wirkt dabei Zellstabilisierend und Natriumhydrogencarbonat puffert die Säuren im Körper.
In der Regel werden 10 Infusionen erforderlich sein, die Frequenz liegt bei 2 x /Woche und namhafte Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten.
Hormondiagnostik und Optimierung
Angeboten von Nicole Pille
Kaum ein Prozess in unserem Körper wird nicht von Hormonen gesteuert. Lässt die Hormonproduktion nach bzw. ist im Ungleichgewicht, kann das Beschwerden und Krankheiten verursachen. Insbesondere Frauen (sowohl „junge“ Frauen, als auch Frauen in und nach den Wechseljahren) leiden häufig unter Symptomen wie Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Stimmungsschwankungen und Hitzewallungen. Aber auch für das prämenstruelle Syndrom (PMS), ungewollte Kinderlosigkeit oder Erschöpfungszustände kann ein hormonelles Ungleichgewicht verantwortlich sein. Hier wird dann gemessen und im Rahmen der bioidentischen Hormontherapie Empfehlungen ausgesprochen.
Komplementäre Onkologie – Selen, Vitamin C Hochdosisinfusionen, Misteltherapie,Enzymtherapie
Angeboten von Nicole Pille
Komplementäre biologische Therapieverfahren verstehen sich nicht als Alternative zur Schulmedizin, sondern als Ergänzung. Ziel ist, die Befindlichkeit und Lebensqualität des Patienten zu verbessern und darüber vielleicht auch die Prognose. Folgende, in der Praxis bewährte, biologische Standardverfahren werden angewandt: Misteltherapie, Orthomolekulare Medizin (Vitamin C-Hochdosisinfusion, Selen), Enzymtherapie
Triggerpunkt-Akupunktur
Angeboten von Jutta Karsch, Heilpraktikerin
Telefon: 05406/8060999
Kopfschmerzen und Schmerzen des Bewegungsapparates gehören zu den häufigsten Gesundheitsstörungen in der Bevölkerung.
Nach internationaler Literatur und den Erfahrungen aus zahlreichen Behandlungen können kleine Entzündungsherde in Muskeln die Ursache für chronische und therapieresistente Schmerzen. Diese Entzündungsherde nennt man Triggerpunkte.
In der Regel werden Schmerzen durch Muskel-Triggerpunkte nicht im betroffenen Muskel selbst, sondern mehr oder weniger weit entfernt empfunden. So können zum Beispiel Triggerpunkte im Wadenmuskel für Schmerzen im Knie, in der Ferse und unter dem Fuß verantwortlich sein. Bei Kopfschmerzen und Migräne findet man häufig Triggerpunkte in der seitlichen Hals- sowie Nacken-Schulter-Muskulatur.
Da der Mensch über 400 Muskeln hat, können Triggerpunkte für viele der uns bekannten Schmerzerkrankungen allein oder zum Teil verantwortlich sein. Die Triggerpunkt-Akupunktur hat sich zur Behandlung dieser Schmerzen sehr gut bewährt.
Schon nach wenigen Sitzungen, die in der Regel etwa 10 Minuten dauern, kann der Patient eine Verbesserung seiner Schmerzsituation erwarten!